Die Meiji Universität zählt zu den besten Universitäten Japans. Alle Gebäude und Institutionen der Uni sind miteinander verbunden, um optimale Ausbildung und Forschung zu gewährleisten. Die Uni ist erstklassig ausgestattet und bietet bestes Ausbildungspersonal. Speziell der Izumi Campus bietet im neu errichteten Mediengebäude modernste Informationstechnologien. Seit der Fertigstellung im April 2005 hat sich das neue Mediengebäude zum zentralen Punkt im allgemeinen Ausbildungsbereich entwickelt und zählt zu den neuesten, laufenden Entwicklungen des Campus und der Universität. 80 der Lehrräume und Hörsäle des Mediengebäudes sind mit WolfVision Visualizer der Professionellen Serie ausgestattet.
Aufgrund der großen Anzahl von Geräten und Benutzern müssen die Präsentationsgeräte vor allem leichte Bedienbarkeit und Verlässlichkeit beweisen, um zusätzliche Belastungen für das technische Personal zu vermeiden. „Während unsere Computerleute laufend Benutzeranfragen über unsere Computer und Tonanlagen bekommen, haben sie noch keine einzige Anfrage bezüglich der Visualizer erhalten“, sagt Itaru Wada, Leiter des Izumi Campus. „Jeder scheint mit dem Gerät klarzukommen und kann es ohne Einschulung bedienen.“
Im Vergleich mit anderen Produkten haben wir bei den WolfVision Geräten bemerkt, dass sich die Beleuchtung nicht an der Seite der Geräte befindet. Dadurch wird Streulicht verhindert und der Vortragende kann am Visualizer arbeiten ohne geblendet zu werden. Somit werden die Augen geschont und die Arbeitsbedingungen erheblich verbessert. Außerdem haben wir bemerkt, dass durch dieses Lichtsystem praktisch keine Schatten verursacht werden. Insbesondere, wenn etwas auf einem Dokument notiert oder gezeigt wird, entstehen keine störende Schatten von Fingern oder Bleistiften.
Mr. Itaru Wada Izumi Campus Manager - Meiji UniversitätDer Hauptgrund von Meiji, sich für die Professionelle Serie von WolfVision zu entscheiden, war die Möglichkeit, dass Vortragende den Studenten Artikel oder Bilder direkt aus deren dicken Kunst- und Wissenschaftsbüchern präsentieren können. Andere Produkte im Wettbewerb scheiterten, da sich die Dicke der Bücher und die daraus resultierenden, stark gewölbten Seiten schwierig für die Kameras erwiesen. Es wurden nur jene Stellen scharf abgebildet, die der Kamera am nächsten waren. Andere Stellen waren unscharf und dadurch unleserlich. Im Gegensatz dazu stellten die WolfVision Geräte aufgrund der professionellen Telezoom Optiken alle Teile der Buchseite in perfekter Schärfe dar, ohne notwendige Fokuseinstellungen. Viele Vortragende bei Meiji integrieren auch heute gerne noch vorhandene Dias in ihren Vorlesungen. Da sie mit der Bildqualität und der realistischen Farbwiedergabe der WolfVision Geräte so zufrieden sind, haben sie seither für ihre Dias den Diaprojektor gegen den Visualizer getauscht. Die integrierte Lichtbox erweist sich für die Vortragenden außerdem als praktisch, die Dias vor der Vorlesung schnell zu sortieren. Der Visualizer überträgt das Bild digital mittels Projektor und kann dadurch überall im Lehrsaal platziert werden.
Aufgrund dessen hat sich Meiji entschieden, die Geräte ganz vorne neben der Leinwand zu platzieren, um mehr Sitzreihen für Studenten installieren zu können. Die Visualizer sind in speziell entworfene Vorlesepulte eingebaut und benötigen dadurch keinen zusätzlichen Platz. Besonders geschätzt wird das spezielle Lichtsystem von WolfVision. Itaru Wada sagt: „Im Vergleich mit anderen Produkten haben wir bei den WolfVision Geräten bemerkt, dass sich die Beleuchtung nicht an der Seite der Geräte befindet. Dadurch wird Streulicht verhindert und der Vortragende kann am Visualizer arbeiten ohne geblendet zu werden. Somit werden die Augen geschont und die Arbeitsbedingungen erheblich verbessert. Außerdem haben wir bemerkt, dass durch dieses Lichtsystem praktisch keine Schatten verursacht werden. Insbesondere, wenn etwas auf einem Dokument notiert oder gezeigt wird, entstehen keine störende Schatten von Fingern oder Bleistiften.“ Alle größeren Hörsäle sind mit vier Plasma Bildschirmen und zwei Leinwänden ausgestattet, um allen Studenten perfekte Sicht zu bieten.
Durch die Möglichkeit, den Visualizer an alle Bildschirme und Leinwände anzuschließen, kann der Vortragende auf diesen mit demselben Gerät ein gespeichertes Bild und ein Live-Bild gleichzeitig präsentieren. Da beide Bilder in voller Größe gezeigt werden, können somit Bildvergleiche gemacht werden und dies ohne Abstriche. Am Bild muss nicht hin- und hergescrollt werden. Dadurch wird die Präsentation für den Vortragenden vereinfacht und die Studenten können die Bilder angenehmer betrachten. Das neue Mediengebäude ist das fortgeschrittenste Gebäude der Universität, was Einführung von Technologie in den Hörsaal anbelangt. Die WolfVision Geräte sind integrierter Bestandteil davon und ermöglichen den Vortragenden, ihren Studenten erstklassige Bilder ihres Lehrmaterials in einfacher Weise zu präsentieren.