Tachibana High School (Oberschule Tachibana)

Im Fokus: Das komplett kabellose Klassenzimmer

Verwendete Produkte

Den Fokus auf das Legen, was funktioniert – Schülerentwicklung durch positive Fortschritte fördern

An der Tachibana High School besteht die zentrale pädagogische Philosophie darin, den Fokus auf das zu richten, was Schülerinnen und Schüler können – anstatt auf das, was sie nicht können. Aufbauend auf diesem Ansatz setzt die Schule seit fünf Jahren Cynap ein, um die Selbstständigkeit von Jugendlichen zu fördern, die nicht am traditionellen Schulunterricht teilnehmen.

Fünf Jahre nach der Umstellung auf komplett kabellose Klassenräume haben wir mit dem stellvertretenden Schulleiter, Herrn Matsui, darüber gesprochen, wie das System heute genutzt wird.

Mehr als fünf Jahre zuverlässiger Betrieb: Cynap überzeugt mit stabiler Leistung

An der Tachibana High School werden HDMI-Kabel nicht mehr verwendet, um Geräte mit Projektoren zu verbinden. Stattdessen erfolgt die Verbindung sämtlicher mitgebrachter Geräte im Klassenzimmer kabellos. Die Schule führte Cynap im April 2020 ein. Jetzt – über fünf Jahre später, im September 2025 – sprachen wir mit dem stellvertretenden Schulleiter Tomoaki Matsui darüber, wie sich das System seit seiner Einführung bewährt hat.

„Seit fünf Jahren ist Cynap in jedem Klassenraum im Einsatz – und heute ist das drahtlose Spiegeln für uns selbstverständlich geworden“, erklärt Herr Matsui. „In meinem Englischunterricht spiele ich oft YouTube-Videos ab, um den Schülerinnen und Schülern die Sprache in alltagsnahen Situationen näherzubringen. Dabei frei im Raum bewegen zu können und trotzdem die Wiedergabe zu steuern – das zeigt, wie komfortabel eine kabellose Lösung ist.“

An der Schule sind die Cynap-Geräte per LAN-Kabel in das interne Netzwerk eingebunden. So können sowohl Windows-Laptops als auch iPads – beide von den Lehrkräften häufig genutzt – problemlos auf das Internet zugreifen und Inhalte spiegeln. „Das ist unglaublich praktisch“, sagt Herr Matsui, „denn so kann ich mit dem iPad Inhalte spiegeln, ohne die Internetverbindung zu verlieren.“

Ein entscheidender Grund für die Wahl von Cynap war die native Unterstützung gängiger Mirroring-Protokolle wie Miracast und AirPlay. „Keine USB-Dongles, keine App-Installation – alles funktionierte sofort und problemlos“, erinnert er sich. „Doch was wir Lehrkräfte uns von einer drahtlosen Präsentationslösung vor allem wünschen, ist Verlässlichkeit. Wenn die Verbindung unterbrochen wird oder Videos ruckeln, wird das System schnell nicht mehr genutzt – und man greift wieder zum Kabel.“

„Cynap hingegen ist äußerst stabil. Natürlich gab es gelegentlich kleinere Verbindungsunterbrechungen – aber in den letzten fünf Jahren hatten wir keinerlei Hardware-Ausfälle, und die Leistung war durchgehend zuverlässig. Gerade im Hinblick auf Langlebigkeit und Stabilität – Kriterien, die man beim Kauf nicht sofort bewerten kann – hat Cynap unsere Erwartungen voll erfüllt.“
 

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Cynap hat sich als außerordentlich stabil erwiesen. Selbst in Bezug auf Langlebigkeit und langfristige Zuverlässigkeit – Aspekte, die sich zum Zeitpunkt der Anschaffung nur schwer beurteilen lassen – hat das System unsere Erwartungen voll erfüllt.

Stellvertretender Schulleiter - Tachibana High School, Bildungseinrichtung Tachibana Gakuen

Cynap bietet flexible Verbindungsmöglichkeiten

Während bekannte Vorteile von Cynap wie der Verzicht auf Dongles oder zusätzliche Apps, die Kompatibilität mit mehreren Betriebssystemen und die Unterstützung von bis zu vier gleichzeitigen Verbindungen weithin geschätzt werden, zeigt diese Fallstudie zwei weitere entscheidende Stärken auf: die langfristige Betriebssicherheit und die flexible Anschlussarchitektur – beide haben sich über mehr als fünf Jahre kontinuierlichen Einsatzes an der Tachibana High School als unverzichtbar erwiesen.

An der Schule ist Cynap über ein LAN-Kabel in das interne Netzwerk eingebunden. Von den zwei verfügbaren drahtlosen Betriebsmodi nutzt man dort den Access-Point-Modus. Dieser erlaubt es Windows-Laptops, per Miracast P2P direkt mit dem Gerät zu kommunizieren – ganz ohne das Schulnetzwerk zu durchlaufen. Tablets hingegen verwenden AirPlay, das über das interne Netzwerk gespiegelt wird.

Wird Cynap stattdessen in den Infrastructure-Modus versetzt, können sich Geräte über die bestehenden WLAN-Zugangspunkte der Schule verbinden. Dadurch lässt sich Cynap auch in Umgebungen flexibel einsetzen, in denen Netzwerke segmentiert sind – zum Beispiel bei einer Trennung von Lehrer- und Schülernetzwerken – und trotzdem eine Spiegelung von beiden Seiten ermöglichen.

Dank seines Linux-basierten Betriebssystems bietet Cynap zudem ein hohes Maß an Sicherheit. Besonders hervorzuheben: Anders als bei vielen vergleichbaren Geräten stellt WolfVision ein dediziertes Security White Paper zur Verfügung – ein klares Zeichen für das starke Engagement des Unternehmens im Bereich Datenschutz und IT-Compliance.
 

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Was ist Miracast P2P?

Windows-Geräte verwenden Miracast für die drahtlose Bildschirmübertragung – dabei stehen zwei Verbindungsarten zur Verfügung: P2P (Peer-to-Peer) und MS-MICE (Miracast über Infrastruktur).

Der größte Vorteil der P2P-Verbindung liegt in ihrer Unabhängigkeit vom vorhandenen Netzwerk. Sie ermöglicht eine direkte Verbindung zwischen dem Windows-Gerät und Cynap, ohne dass ein bestehendes WLAN-Netzwerk erforderlich ist. Selbst wenn Cynap im Standalone-Modus betrieben wird (also nicht mit einem Netzwerk verbunden ist), kann ein Windows-PC weiterhin Inhalte spiegeln – und dabei gleichzeitig mit dem Schul- oder Unternehmens-WLAN verbunden bleiben.

Um unbeabsichtigte Verbindungen zu verhindern, verfügt Cynap über eine PIN-Code-Funktion: Vor dem Verbindungsaufbau muss eine zufällig generierte vierstellige Zahl eingegeben werden. Dies bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene und stellt sicher, dass Bildschirmübertragungen gezielt und kontrolliert erfolgen.

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Interviewbeitrag von:
Tomoaki Matsui
Stellvertretender Schulleiter
Tachibana High School, Bildungseinrichtung Tachibana Gakuen
 

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