Nada Junior und Senior High School

Die Nada Junior und Senior High School, gelegen in Uozaki-Kitamachi im Stadtbezirk Higashinada in Kobe, ist eine private Jungenschule mit integriertem Sekundarschulunterricht. Die Schule gilt landesweit als eine der akademisch anspruchsvollsten Bildungseinrichtungen Japans und hat eine große Anzahl von Cynap Pure Systemen implementiert. Wir sprachen mit dem stellvertretenden Schulleiter, Herrn Kamono, um mehr über die Gründe für die Einführung und die daraus resultierenden Vorteile für die Schule zu erfahren.

Die Einführung von Cynap Pure begann im Jahr 2020 mit Installationen in allen Klassenräumen der High School. Im darauffolgenden Jahr wurden die Systeme auch in sämtlichen Klassenräumen der Junior High School sowie im Musikraum, Mehrzweckraum, Biologielabor, Geowissenschaftslabor und im Judosaal eingesetzt. Seit 2021 wird die Einführung fortgesetzt, und heute ist Cynap Pure auf dem gesamten Campus im Einsatz.

In der Bibliothek zum Beispiel führen Lehrkräfte Unterricht mit zwei gleichzeitig angeschlossenen PCs durch, die sich in größerer Entfernung vom AV-Rack befinden, wobei per Fernbedienung zwischen zwei Bildschirmen umgeschaltet wird. Mehr als fünf Jahre nach der Erstinstallation wird Cynap Pure von der Lehrerschaft weiterhin als hochwertige, langlebige professionelle AV-Lösung geschätzt.

Herr Kamono, stellvertretender Schulleiter, erklärte:

„Seit der Einführung von Cynap Pure im Jahr 2020 sind mittlerweile fünf Jahre vergangen, und ich denke, die Nutzungsrate im Unterricht ist nach wie vor außergewöhnlich hoch. Allein die Tatsache, dass man keine HDMI-Kabel mehr aus dem Rack ziehen und mit dem PC verbinden muss, erleichtert den reibungslosen Start des Unterrichts erheblich. In einer Umgebung, in der sowohl Windows- als auch Mac-Geräte verwendet werden, ist es sehr praktisch, dass keine zusätzliche Softwareinstallation erforderlich ist – die Systeme funktionieren nahtlos mit der Standardverbindung jedes Geräts. Außerdem hat sich die automatische Abschaltfunktion bei Inaktivität aus Sicht des Energiemanagements als äußerst hilfreich erwiesen.“